„Wir haben das Internet noch nicht verstanden“, sagt Holger Noltze und spricht damit aus, was wir bei 20-20.live denken. Weil das Internet „von den ›Hütern der Hochkultur‹ zu oft eher als Verlängerung des Analogen denn als Ort und Medium eigenständiger ästhetischer Erfahrung betrachtet werde“, so hier zu lesen in der aktuellen Ausgabe des VAN Magazins.
Und weiter: „Mich interessiert aber doch eigentlich nicht die Perfektion, sondern das, was schief geht, der Weg zum Außerordentlichen. Darum gibt es dieses Bedürfnis, auch mal zu wissen, was vorher, nachher und dahinter ist: Backstage-Einblicke, Gespräche mit Musiker:innen, da sehe ich ein riesiges Potential.„
Wir auch! : – )